Pläne aus der Säkularisationszeit
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Mit der Säkularisation 1802/03 war die Bischofsstadt Freising bayerisch geworden. Als Rechts- und Besitznachfolger des aufgelösten Hochstifts Freising verfügte der bayerische Staat nunmehr über zahlreiche hochstiftische Immobilien. Um sich einen Überblick über die neuen Besitztümer zu verschaffen, wurden die beiden Freisinger Maurermeister Mathias Rößler und Thomas Heigl beauftragt, die einzelnen Gebäude in Planzeichnungen zu erfassen. Diese „visuelle Bestandsaufnahme“ des alten Freising hat sich bis heute erhalten, größtenteils in staatlicher Überlieferung (Bayerisches Hauptstaatsarchiv) und in etwas geringerem Umfang auch im Stadtarchiv Freising. —Stadtarchiv Freising
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