Flick Club LogoFlick Club Logo

Robert Enke

Ronald Reng

Fußball Therapie Psychische Krankheit

Das Buch, das Robert Enke selber schreiben wollte

Als Robert Enke am 10. November 2009 starb, berührte sein Schicksal Deutschland weit über Grenzen des Fußballs hinaus. Denn an seinem Leben hatte die Öffentlichkeit in ganz besonderer Weise Anteil genommen: Nur wenige Monate vor seinem Selbstmord war er zum zweiten Mal Vater geworden. Acht Monate später hätte er bei der Weltmeisterschaft in Südafrika im Tor der deutschen Nationalmannschaft stehen sollen. Welche Kraft muss seine Krankheit gehabt haben, um solch einen Menschen in den Tod zu treiben? Wie Robert Enke gegen seine Depression kämpfte, wie er es auf seinem Lebensweg von der Arbeitslosigkeit ins Tor der Nationalelf schaffte und wie er zu denen stand, die ihn beruflich und privat umgaben — davon erzählt diese Biographie. Entstanden in enger Zusammenarbeit mit Robert Enkes Witwe Teresa, zeichnet Ronald Reng darin das Bild eines Mannes, der nie vergaß, dass auch für einen großen Torwart Demut kein schlechter Wesenzug ist.

»Der Gedanke, einmal in einem Buch von seinem Leben zu erzählen beudetete Robert sehr viel. Er hoffte, seine Autobiographie gemeinsam mit Ronald Reng schreiben zu können. Nun hat Ronald Reng dieses Buch alleine geschrieben. Er erzählt darin von Roberts sportlicher Karriere, von den Extremen seiner Laufbahn, und sieht dabei immer auch den Menschen, den Ehemann und Vater. Er schreibt von unserem Kampf gegen die Depression und vergisst nicht die vielen Glücksmomente, die es gab.«

Teresa Enke

»... nicht weniger als die beste Biographie, die hierzulande bislang über einen Fußballspieler geschrieben wurde.«

Christoph Biermann, 11 Freunde

»Wären die Umstände nicht so traurig, müsste man die Kombination von Schreiber und Beschriebenem einen Glücksfall nennen.«

Die Zeit

— Aus Klappentext und Rückseite

No items found

Try changing the filters