Der Autor beschreibt aus der Sicht eines Schulkindes das lange Sterben des Kohlebergwerks Seegraben (Leoben, Steiermark).
Fünfzig Jahre nach der letzten Ausfahrt eines Kohlehunts holt der inzwischen siebzig Jahre alte Autor seine Erinnerungen hervor: In den Jahren 1952 bis 1958 hatte er die leeren Seiten alter Kalenderbücher mit „allem möglichen Zeugs“ aufgefüllt.
Da die damals verwendete Kurrentschrift heute nur noch schwer entziffert werden kann, erfolgt ihre Wiedergabe im Buch nicht mehr handschriftlich...