Zur Immaterialität und ihrer Ästhetik
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Camill Leberer (geb. 1953) gehört zu den profiliertesten deutschen Bildhauern seiner Generation. Das vorliegende Buch untersucht seine durch die Verwendung von Stahl und Glas ausgezeichneten Plastiken erstmals unter dem Aspekt der Immaterialität. Dazu werden Bezüge zur amerikanischen Light and Space Bewegung, zu amerikanischen wie deutschen Stahlkünstlern und zur Gruppe Zero erarbeitet. Unter anderem durch diese wird das ästhetische Prinzip Immaterialität im Werk Leberers anhand der Informationsästhetik Max Benses kunsthistorisch eingeordnet.
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